Rückblick auf Veranstaltungen
Vorbemerkung: Im Folgenden werden Kurzberichte von airak-Mitgliedern in chronologischer Reihenfolge aufgeführt, die sich auf besuchte Anlässe beziehen und jeweils mit den Initialen der Verfasser/in gekennzeichnet sind. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Beginn: Ende September 2016
2024:
Religionsgarten Aarburg: Ein Ort der Ruhe und Besinnung
In einer Zeit der beunruhigenden Nachrichten, die auch ungewollt auf uns zukommen sind wir auf der Suche nach Orten der Ruhe und Besinnung. Wir wollen uns von diesen Nachrichten erholen, den Kopf frei machen…
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2023:
Am Sonntag, 14. Mai, am «Muttertag», fand in Aarburg ein besonderes Ereignis statt. Im Park des alten Friedhofs wurde der «Religionsgarten Aarburg» eingeweiht, der trotz des regnerischen Sonntags ein Anziehungspunkt für viele Interessierte war. Nach einer kurzen Begrüssung und Einführung durch Markus Bill, er hatte dieses Projekt schon seit mehr als zehn Jahren verfolgt, umrahmte eine Jodelgruppe den fröhlichen Anlass mit musikalischen Klängen.
Die acht vorhandenen Beete sind in verschiedene Themen eingeteilt, und es macht Spass, die verschiedenen Pflanzen zu entdecken. Viele Informationen zu den Pflanzen und der Bedeutung derer in den verschiedenen Religionen – vor allem Judentum, Christentum und Islam – finden Sie auf der Webseite.
Es lohnt sich wirklich, den Religionsgarten zu besuchen.
- Bericht von Max Bill zur Eröffnung (PDF, 840 KB)
- Website des Religionsgarten Aarburg
- reformiert.: Ein neuer Hauch vom Paradies weht im Alten Friedhof Aarburg
- Infos zum Religionsgarten Aarburg bei bibelgarten.info
Standort: Eingang vis-à-vis Oltnerstrasse 40, 4663 Aarburg AG
Anfahrt: ÖV nach Olten, anschliessend Bus 508 bis «Alter Friedhof»
2021:
Während der «Woche der Religionen», die bereits zum 15. Mal durchgeführt wurde, hat in Baden am 9. November 2021 der interreligiöse Anlass zum Thema «Die Suche nach Kraftquellen in meinem Glauben» stattgefunden.
Der Abend wurde von mehr als 40 Personen besucht. Zuerst fand ein Einstieg in der reformierten Kirche Baden statt, wo Mitglieder des Alevitischen Kulturvereins Windisch auf der Saz spielten und sich die farbig gekleideten Frauen und Männer dazu im Kreise drehten, so dass die Seelen der Zuschauenden mittanzen konnten.
Vertreten waren: Die Katholische Kirche, die Evangelische Kirche, die Aleviten, die Orthodoxen Christen, die Jüdische & Muslimische Gemeinschaft und die Baha’i-Gemeinde Aargau.
Interessierte Besucher:innen konnten drei Workshops besuchen. Den Gästen wurden die zentralen Elemente wie Liturgie, Gebete, Lieder, Texte, Rituale und Alltagshilfen zugänglich gemacht.
Der Fokus dieser Veranstaltung lag auf den Gemeinsamkeiten der verschiedenen Religionsgemeinschaften.
(BMH, teilweise Auszüge aus dem Bericht von Ruedi Kümin, WWK)
2018:
16. Februar in Baden – Stammtisch:
Rund um den grossen Tisch sassen insgesamt 22 Personen. Max Heimgartner, der fünf syrische und afghanische Flüchtlinge mitgebracht hat, betonte gleich zu Beginn, dass an diesem Abend die Begegnung im Mittelpunkt stehe. So berichteten dann die genannten Gäste, aber auch die Teilnehmer von hier, wie sie zu ihrer Religion gekommen sind, und was sie ihnen bedeutet. Die meisten wurden in ihre Religion hineingeboren, machten alles mit, was von ihnen verlangt wurde. Später wurde vieles hinterfragt, es wurde gesucht, verworfen, gefunden und in Freiheit zu einer neuen Praxis des religiösen Lebens gefügt. Allen gemeinsam ist das regelmässige Beten – als Lob Gottes, als Dank, als Bitte. Dass hier alles in Freiheit geschehen kann, nimmt viel Druck weg. Immer wieder kam aber auch zum Ausdruck, wie wenig Kontakt es gibt zwischen den Einheimischen und den Zugezogenen; selbst wenn man in die gleiche Kirche geht. Beeindruckend war der Mut, die Hoffnung, das Nicht-Aufgeben auch bei Schwierigkeiten, was bei so manchen Lebensschilderungen deutlich wurde.
(MLH)
Aus einigen Voten:
«Beten ist immer danken, auch wenn man traurig ist… Nicht beten ist respektlos gegenüber meinem Gott. Ich weiss nicht, wo meine Eltern sind. Wir haben uns auf der Flucht verloren.»
«Ich komme aus Aleppo, Syrien, bin orthodox, mein Mann ist evangelisch. Seit 3 Jahren kann ich nicht mehr gut schlafen, ich vermisse Kontakte (Nachbarschaft etc.)… Viele gehen in die Kirchen, Alte, Junge, Familien, beten zusammen, aber ich kann nicht Kontakt zu ihnen finden.»
«Ich war 2 Monate unterwegs, auf der Flucht. Wenn ich Angst habe und bete, geht die Angst fort.»
«Mein Vater ist tot, meine Mutter ist im Iran. Religion kann ich in der Schweiz sehr gut ausüben. Zuhause war es sehr gefährlich. Jetzt kann ich in Ruhe beten und in die Moschee gehen.»
(ausgewählt von UF)
2017:
27. August – Interreligiöse Feier an der Badenfahrt
Mit der Untermalung des Weltchors Baden hat am Sonntagvormittag an der Badenfahrt eine interreligiöse Feier stattgefunden. Vor der Tribüne versammelten sich etwa 200 Interessierte, die die Feier zum Thema «Warum ich glaube – was gibt mir der Glaube» mitverfolgten. Wahrend der Feier wurde ein Herz mit farbigem Sand gefüllt, das von den Besuchern rege benutzt und anschliessend fleissig fotografiert wurde. Das Herz befindet sich nun in der Kirche beim Reforrmierten Kirchgemeindehaus und soll am «Gebet der Religionen» am Sonntag, 17. September, in der Katholischen Kirche in Baden präsentiert werden.
24. August – 14. Sternmarsch
Trotz Gewittern, die ab dem Nachmittag über das Aargauer Mittelland gezogen waren, haben sich rund 50 Frauen und ein paar wenige Männer auf dem Staufberg bei Lenzburg versammelt, um eine interreligiöse Andacht zum Thema «Berg und Hügel» abzuhalten. Die Teilnehmer kamen aus verschiedenen Richtungen und Religionen und waren unterwegs im Zeichen des gemeinsamen Friedens. Nach einer schönen Andacht in der Kirche, untermalt durch Alphornklänge und durch einen Alpsegen, auf dem Staufberg haben sich die Teilnehmer anschliessend zu einer Teilete getroffen und die feinen mitgebrachten Speisen, sogar afrikanische Snacks waren dabei, miteinander genossen.
22. März in Baden – Jahresversammlung des airak:
Knapp ein halbes Jahr nach der ausserordentlichen Versammlung des airak in Aarau hat nun am 22. März in Baden die Vereins-Jahresversammlung stattgefunden. Und zwar in einer guten und engagierten Stimmung! Die Weichen für eine erspriessliche Weiterarbeit sind gelegt.
Seit der ausserordentlichen Versammlung am 26. September 2016, an welcher der Antrag auf Vereinsauflösung klar abgelehnt worden ist, hat es der damals kurzfristig ernannte Interimsvorstand geschafft, neue Impulse zu geben, die auch zu vermehrter Unterstützung bestehender Aktivitäten führte. Verschiedene Feedbacks von Mitgliedern fielen entsprechend positiv aus. Der airak ist wieder aktiver geworden, was in der interreligiös orientierten Umwelt auch registriert wurde.
Durch vermehrte Werbung für den airak gab es neue Eintritte, und es stellten sich zwei neue Mitglieder zur Wahl, um im Vorstand mitzuarbeiten, was die anwesenden Mitglieder sehr erfreute. Es wurde auch ein neuer Kassier gewählt.
So hofft der Vorstand, mit neuem Elan und neuen Kräften die Tagesgeschäfte weiterzuführen und sich unentwegt für die Zusammenarbeit im interreligiösen Bereich einzusetzen.
Im zweiten Teil der JV präsentierte Heinz Haab, ehemaliger Sekretär der IRAS COTIS und heute im Bereich der Interreligiösen Reisen tätig, seine Erfahrungen und die neuen Vorhaben der interreligiösen Begegnung im 2017; das entsprechende Programm ist auf www.ir-reisen.ch einsehbar. (BMH/UF)
16. Februar in Baden – Stammtisch:
Zum Thema «Meine Religion in meiner Heimat und jetzt hier im Aargau» brachte Max Heimgartner vier Flüchtlinge mit, zwei junge Afghanen (Muslime) und zwei junge Tibeterinnen (Buddhistinnen). Sie erzählten, wie sie zu ihrem Glauben gekommen sind, wie sie ihre Religion damals ausübten, und wie dies ihnen jetzt in der Fremde hilft. Allen ist gemeinsam, dass sie in ihre Religion hinein geboren wurden. Einzelne Aussagen: «Ich wusste gar nicht, dass es noch andere Religionen gibt.» «Wir gingen in der Familie immer zusammen in die Moschee.» «Als ich 24 Jahre alt war, sagte mein Vater: Lies. Ich las viele Bücher, den Koran, auch die Bibel (aber nicht ganz) und andere. Daraus habe ich viel gelernt.» «Meine Mutter ist sehr gläubig, der Vater auch, aber nicht so stark. Wir beteten jeden Tag.» »Alles was ich gelernt habe, kam von der Mutter. Sie war sehr gehorsam, aber hinterfragen durfte man nichts. Die Mönche sagen, was man darf. Fragen ist wie zweifeln, und das darf man nicht. Ich habe aber viele Fragen und bin glücklich, das ich hier meine Fragen frei äussern kann und Antworten suchen darf.» «Ich gehe hier auch manchmal in die Moschee. Aber ich bete lieber allein, ganz persönlich.» «Ich bete jeden Tag.»
Eindrücklich in Bezug auf das Zusammenleben mit anderen Menschen die Aussage: «In meinem Buch steht: Wenn du zusammenlebst, sollst du Frieden haben. Das versuche ich.»
Wir waren insgesamt 18 Anwesende. Es war ein tolles Gespräch: alle haben mitgemacht und waren beeindruckt. So stelle ich mir einen Stammtisch vor: es war ein Geben und Nehmen in Offenheit, Respekt und Staunen. Einmal mehr ist deutlich geworden, wie viel in der «Begegnung auf Augenhöhe» möglich ist, was ja der airak anstrebt. (MLH)
15. Februar – Einführung in die Weltreligionen
Im Hinblick auf vier interreligiöse Exkursionen fand bei Pro Senectute in Aarau ein Einführungs-Nachmittag statt, an dem Dr. Alfred Höfler in meisterhafter Weise die KursteilnehmerInnen in die weite Welt der Weltreligionen führte. Auch wer nicht an dieser Einführung teilgenommen hat, kann sich an einer oder mehreren der zwischen März und Mai stattfindenden Besuche beteiligen. Es ist der Pro Senectute hoch anzurechnen, dass sie das Thema WELTRELIGIONEN in ihr Kursangebot 2017 aufgenommen hat (was man für die Erwachsenenbildungsprogramme anderer Anbieter durchaus nur wünschen kann). (UF)
15. Februar in Aarau – Stammtisch:
Gleichentags am Abend dann der Besuch bei den bosnischen Muslimen in Oberentfelden, in ihrem Zentrum mit der Moschee. In gewohnt-freundlicher Atmosphäre gab uns Muris Puric, der Imam, neueste Informationen zu diesem wichtigen Zentrum der Bosniaken im Aargau, und dann bot sich auch diesmal wieder die Möglichkeit zur Teilnahme am abendlichen Gebet in der Moschee. Wie im Programm angekündigt, stellte danach die neue Beauftragte der Kath. Landeskirche für den Bereich «Integration und interreligiöses Handeln» ihr Tätigkeitsgebiet vor; Dr. Myroslava Rap, die gebürtige Ukrainerin, die in Belgien «im Fach «Christliche Ethik» promoviert hat, setzte mit ihren Ausführungen (in perfektem Deutsch!) einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt des Abends. Den Abschluss bildete ein eindrückliches Gespräch mit der bosnischen Männerrunde, wobei sie mehrmals ihre Bereitschaft bekundete, vermehrt Kontakte zu pflegen, mit uns Schweizern über Integration zu sprechen, über ihre Probleme, zum Beispiel den immer näher rückenden Problemen der älteren Generation. (UF)
15. Januar in Aarau – Stammtisch:
Im Bullingerhaus zu Gast, treffen wir dort eine gediegene Neujahrskarte der Reformierten Kirchgemeinde Aarau an («Ein frohes gesegnetes neues Jahr!») mit dem hoffnungsvollen Leitspruch «Und ich werde Euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in Euch legen» (Prophet Hesekiel 36.26).
Der (nur früher?) allgemeinübliche Neujahrswunsch «Glück und Segen» gibt uns Anlass, uns über den Begriff SEGEN zu unterhalten. In vielen Religionen bezeichnet er ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen. Wem und wann wünschen wir «Glück und Segen»? Auch dem interreligiösen Zusammenleben in der Welt, in der Schweiz, bei uns im Kanton? (UF)
16. Januar in Baden – Stammtisch:
Zum Thema «Neujahr bei uns und in anderen Religionen und Kulturen» gibt uns Jannis Zinniker einen Einblick über das orthodoxe Neujahrsfest, das nach dem julianischen Kalender am 14. Januar gefeiert wird. Im Zentrum steht der Hl. Basilius, Silvester ist ein Tag später. Viel Brauchtum, das in den nationalen orthodoxen Kirchen verschieden ist. Das Kirchenjahr beginnt am 1. September. Die Vielfalt der Zeitrechnung und der Kalender zeigt sich auch im Vergleich mit dem jüdischen Kalender und jenem der Bahá’í. Eine gute Übersicht über die Feste in den verschiedenen Religionen bietet der interreligiöse Kalender, der sehr empfehlenswert ist. (MLH)
2016:
16. Dezember in Baden – Stammtisch:
Peter Zürn lässt uns das «Bildnis eines betenden jungen Mannes» betrachten, dargestellt im Kapitel «Gebet» des Buches «Ungläubiges Staunen» des deutsch-iranischen Schriftstellers Navid Kermani. Es stammt von Hans Memling aus dem Jahre 1485 und zeigt einen jungen vornehm wirkenden Mann in aufrechter Haltung mit zum Beten gefalteten Händen. Entgegen Kermanis Vorstellung, Christen würden mit gesenktem Kopf beten, nimmt der Mann im Bild eine selbstbewusste Haltung ein, die den Autor an seine eigene islamische Gebetshaltung erinnert. Nach der Renaissance hat gemäss Peter Zürn eine Entwicklung stattgefunden, die den Menschen vor allem als armes, sündhaftes und unwürdiges Wesen versteht, das sich Gott nur tief gebeugt nähern darf. Was so seinen Niederschlag auch in der bildenden Kunst gefunden hat, stehe aber im Gegensatz zur Auffassung der Mystiker verschiedenster Religionen. Unsere eigenen Erfahrungen in diesem Zusammenhang zu sehen, aber auch die heute praktizierte Vielfalt von Gebetsformen, die dem Leben Halt, Kraft und Einsichten schenkt, war sehr aufschlussreich. (MLH)
7. Dezember in Buchs:
Teilnahme am «Fest der Kulturen», das aus Anlass des 70-jährigen Bestehens der Reformierten Kirche stattfindet. Eritreisch-orthodoxe Christen sind anwesend und feiern mit Abordnungen des türkisch-islamischen Moschee-Vereins Buchs und der Serbisch-Orthodoxen Kirche, aber auch mit HEKS-Garten-Flüchtlingsfrauen, Mitglieder des kurdischen Frauenvereins sowie dem Männerchor Buchs. «In Buchs gab es einst keine Kirche, dann wurde die reformierte Kirche gebaut, später die katholische, und drittes Gotteshaus wurde dann die Moschee», so fasste der Organisator die Entwicklung der lokalen Situation prägnant zusammen. (UF)
1. Dezember in Zürich:
Teilnahme an einem Interreligiösen Diskussionsabend beim «Forum der Religionen». Der Anlass war «sehr eindrücklich und hat mir gezeigt, wie in allen Religionsgemeinschaften versucht wird, die Jugendlichen abzuholen, sie über ihre Religion zu informieren, ihnen die Möglichkeit zu bieten, selber aktiv zu werden und sie dazu zu motivieren usw. Und dies auf ganz verschiedenen Wegen.» (MLH)
16. November in Baden – Stammtisch:
Anhand einer Art Gebrauchsanweisung («Knigge der Religionen») zeigt uns Urs Urech auf, wie unterschiedlich die Verhaltensweisen bei den alltäglichen und besonderen Gelegenheiten in den verschiedenen Religionen sind. Diese zu kennen dient dazu, Missverständnisse und Vorurteile im Zusammenleben mit Menschen anderer Kulturen und Religionen abzubauen. Es weckt zudem das Interesse, Unverständliches und Fremdes verstehen zu wollen. Und nicht zuletzt die Bereitschaft, eigene Gepflogenheiten genauer anzusehen. Es war ein fröhlicher und interessanter Abend! (MLH)
15. November in Aarau – Anstelle «Stammtisch»:
airak-Abend im Gartenzimmer des Kath. Pfarrhauses. Unser Mitglied Dr. Alfred Höfler stellt seine beiden neuen Bücher vor, die im Rex-Verlag herausgekommen sind und sich bestens als Geschenkbücher eignen: «Fundstücke Engel» und «My life – my spirit». Das Thema lockte auch Nicht-Mitglieder an (aus dem Bekanntenkreis des Autors). So kommen immer auch wieder neue Leute in «Berührung» mit dem airak. (UF)
12. November in Oberentfelden:
Aus Anlass des heutigen «Tages der offenen Moschee» Besuch der Moschee der Bosniaken. Auch von diesem Anlass werden Fotos auf facebook gestellt. (UF)
23. Oktober in Aarau:
Tibetische Mönche erstellen heute und morgen im Stadtmuseum ein Mandala; viele interessierte Zuschauer/innen. Am Sonntagnachmittag wird das Mandala aufgelöst und die Anwesenden erhalten ein kleines Säckchen mit geweihtem Sand des Mandalas. Der restliche Sandes wird dem Wasser zurückgegeben (Prozession zur Aare hinunter). (UF)
17. Oktober in Aarau – Stammtisch in der «Aarauerstube»:
Zum ersten Mal nimmt ein Syrer teil, aber auch ein Mitglied mit Wohnsitz im Kt. Zürich. Wir diskutieren Möglichkeiten eines intensiveren Gebrauchs des Interreligiösen Kalenders, z.B. als lehrreiches Dossier im Religionsunterricht oder in der Erwachsenenbildung, oder auch als Geschenk an Verwandte, Bekannte, Interessierte… Der Kalender kann beim airak bezogen werden. (UF)
26. September in Aarau:
Denkwürdige airak-Mitgliederversammlung in Aarau. Der Antrag auf Vereinsauflösung wird grossmehrheitlich abgelehnt. Zwei aus dem Vorstand ausscheidende Mitglieder werden durch zwei neue ersetzt; der «Interimsvorstand» zählt vier Mitglieder. Der airak soll aktiver dem Vereinszwecke nachleben. (UF)
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